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Neuigkeiten

Gut vorbereitet für den Schulweg: So kommen Erstklässler sicher zum Unterricht

Besser zu Fuß in die Schule statt mit dem Elterntaxi

Nach den Sommerferien stehen bundesweit Einschulungen an

GTÜ-Tipps: Schulweg einüben und gute Sichtbarkeit

__ Stuttgart. Für viele Kinder enden demnächst in fast allen Bundesländern die Sommerferien. Die Sechsjährigen erwartet dann ein großer Tag – ihre Einschulung. In Deutschland machen 2023 wieder viele tausend Kinder diesen wichtigen Schritt. Mehr als 800.000 Mädchen und Jungen waren es 2022 – so viele wie seit bald 20 Jahren nicht mehr. Lernen müssen die neuen Erstklässler aber nicht nur im Klassenraum. Mindestens ebenso wichtig ist das sichere Verhalten im Straßenverkehr für den Weg zur Schule und zurück nach Hause. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH gibt zehn wichtige Hinweise.

__ 1. Zu Fuß statt mit dem Elterntaxi: Selbständig zur Schule zu gehen ist für jüngere Kinder eine Herausforderung. Trotzdem ist der Weg zu Fuß viel besser als das sogenannte Elterntaxi, betonen die Experten der GTÜ. Unter anderem macht der Bring- und Holverkehr die Straßen rund um Schulen unsicher. Zudem ist Bewegung gesund, und der gemeinsame Schulweg zu Fuß kann soziale Kontakte unter Gleichaltrigen stärken. Grundschulkinder mit dem Auto zur Schule zu bringen sollte daher eine Ausnahme bleiben.

__ 2. Schulweg als wichtige Lernerfahrung: Es ist eine wichtige Lernerfahrung, wenn Kinder den Weg zur Grundschule selbst absolvieren – am besten gemeinsam mit Klassenkameradinnen und -kameraden. So können sie ihre eigene Verkehrskompetenz entwickeln und notwendiges Selbstvertrauen für sicheres Verhalten im Straßenverkehr gewinnen.

__ 3. Übung ist wichtig: Eltern sollten ihre Kinder vor der Einschulung auf den Schulweg vorbereiten. Das klappt am besten gemeinsam, indem man eine sichere Route von zu Hause in die Schule auswählt und diesen Weg zusammen übt. Dabei lässt sich zum Beispiel erlernen, wie man Straßenübergänge und Fußgängerampeln sicher bewältigt. In den ersten Tagen können Eltern die Erstklässler auch noch bis zur Schule begleiten.

__ 4. Nur keine Hektik: Zum sicheren Schulweg gehört, dass die Mädchen und Jungen morgens genug Zeit dafür haben. Daher sollte die Familie den Start in den Tag so planen, dass in Ruhe gefrühstückt werden kann und die Kinder rechtzeitig aufbrechen.

__ 5. Sehen und gesehen werden: Alle Verkehrsteilnehmer sollten zu Beginn des neuen Schuljahrs noch stärker auf Kinder achten. Denn Kinder nehmen ihre Umgebung optisch und akustisch anders wahr als Erwachsene – das kann zu unvorhergesehenem Verhalten im Verkehr führen. Umgekehrt ist es wichtig, dass Kinder möglichst gut zu sehen sind. Hier helfen helle und kräftige Farben sowie Reflektoren zum Beispiel an Jacken und Schulranzen. Reflexflächen sind in vielen Fällen fest eingearbeitet. Gerade in der Dämmerung können auch Warnwesten hilfreich sein.

__ 6. Know-how nutzen: Bei der Planung des Schulwegs sollten Eltern vor allem auf Sicherheit setzen und nicht auf die kürzeste Route. Hilfestellung bieten dabei insbesondere Schulwegpläne der gewählten Grundschule.

__ 7. Selbstvertrauen stärken: Eltern können ihre Kinder auch durch einen kleinen Rollentausch unterstützen. Wenn die Kinder die Erwachsenen „zur Schule bringen“, demonstrieren sie ihre Kompetenz im geschützten Rahmen und stärken zudem ihr Selbstvertrauen auch auf diese Weise.

__ 8. Unterwegs in der Gruppe: Kinder profitieren oft davon, wenn sie den Schulweg gemeinsam zurücklegen. So entstehen neue Kontakte – das ist wichtig für die von Änderungen geprägte Zeit des Schulanfangs. Bewährt haben sich dabei feste Konstellationen wie der sogenannte „Fußgängerbus“: Dabei absolviert jeden Tag die gleiche Schülergruppe den gleichen Weg – gerade in den ersten Wochen können dabei Erwachsene begleiten.

__ Wer nach dem sicheren Fußweg im Klassenzimmer ankommt, ist zugleich für dortige Lehreinheiten gewappnet. Denn Verkehrssicherheit steht auch in der Schule auf dem Stundenplan. Das baut die Kompetenz der jungen Verkehrsteilnehmer weiter aus.

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    über uns

    Das Ingenieurbüro wurde von Werner Richter, einem öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, im Jahre 1963 in Hanau gegründet. Herr Richters Arbeitsgebiete waren Schadenbegutachtungen und Bewertungen von Kraftfahrzeugen.

    1987 nahm Hr. Dipl.-Ing. Dieter Rosenberger seine selbstständige Tätigkeit im Ingenieurbüro Richter auf und wurde von der IHK-Hanau Gelnhausen Schlüchtern für das Fachgebiet "Schäden und Bewertungen an Kraftfahrzeugen" öffentlich bestellt und vereidigt.

    1990 schied Herr Richter altersbedingt aus und die Firma wurde von Herrn Rosenberger weitergeführt.

    2000 erweiterte Herr Rosenberger seinen Tätigkeitsbereich und führte die erste amtliche Hauptuntersuchung im Namen und auf Rechnung der Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) durch.

    2004 wurde das alte Gebäude in der Breslauer Straße verlassen und das neu erbaute Büro mit Prüfstelle und bedarfsgerechter Ausstattung direkt im Industriegebiet Hanau Nord bezogen.

    2014 wurde die Rosenberger Ingenieurgesellschaft mbH gegründet und übernahm in folgenden Jahren den Betrieb an der KFZ Prüfstelle und dem Sachverständigenbüro. Nach Ausscheiden eines der Geschäftsführer hat die Rosenberger Ingenieurgesellschaft mbH den Betrieb an diesem Standort eingestellt.

    2023 wird der Betrieb des Standortes der KFZ Prüfstelle und des Sachverständigenbüros  im Industriegebiet Hanau Nord unter neuer Firmierung und Ergänzung in der Geschäftsleitung für Sie fortgesetzt. 

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